ZlatimirKresicHochbau
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Was wäre die Zivilisation ohne Geschichte und alte Architektur gewesen? Alles abreißen und neubauen geht nicht…
UMBAU UND SANIERUNG VON ALTBAUOBJEKTEN
Häuser werden schneller alt wenn man nichts daran macht
Beton
wird
auch
alt:
Lebenserwartung
des
Betons
liegt
von
60
bis
80
Jahre,
mit
neuen
technischen
Mitteln
lässt
sich
aber
einiges
verlängern
Ziegel
und
Klinker
(bewittern):
Lebenserwartung
von
80
bis
zu
150
Jahre
Kalksandstein
(bewittert):
Lebenserwartung
von
50
bis
80 Jahre WDV Systeme haben eine Lebenserwartung von 25 bis 45 Jahre.
Diese
Feststellung
hilft
uns
über
Bauweise
der
Bauobjekte
einfacher
zu
entscheiden.
(Kosten
/
Dauer
-
Verhältnis
der
Objekte.
Ein
Zweischaliges
Mauerwerk
aus
KSV
und
Klinker
mit
Kerndämmung
entwickelt
sich
zur
Konstruktion
der
Zukunft,
weil
Lebensdauer
der
Materialien
unter schweren Witterungsbedingungen sehr lang und wirtschaftlich optimiert ist.
Umweltfreundlich Energieeffizient zu bauen und sanieren
Das
Umdenken
ist
auch
auf
dem
Bau
zu
spüren.
Langsam
verabschiedet
sich
die
ganze
Baubranche
von
alten
Sitten
und
baut
Umwelt-
und
Energie
bewusster.
Seit
2007
gibt
es
wichtige
Änderungen
in
Energiesparverordnung
die
Standards
für
Energiespargebäude
fördern.
Es
wurden
Konzepte
für
Energiesparhäuser
70,
55,
und
Passivhäuser
entwickelt.
Konzept
sieht
vor
die
Energietransmission
Wärmeverlust
HT
in
Laufe
der
Zeit
zu
von
max.
70
immer
nach
unten
zu
reduzieren,
d.h.
Jahres-Energiebedarf
von
60
kWh
auf
40
kWh/m²
Gebäudenutzfläche
zu
reduzieren
usw.
Nach
Einführung
EnEV
2009
und
Verpflichtung
erneuerbare
Energie
einzusetzen,
sollen die Anforderungen nochmals neu angepasst werden.
Luftdichtheit der Bauobjekte nach FLiB**
Für
Energieeffizienz
muss
Wärmedämmung
und
Anlagetechnik
optimiert
werden.
Die
Objekte
werden
Luftdicht
gebaut
um
Energieverschwendung
und
Bauschäden
zu
vermeiden.
In
der
Regel
ist
die
Luftdichtheitsschicht
raumseitig
der
Wärmedämmung
anzuordnen,
dabei
ist
an
Wärmespeicherung
und
minimale
Wasseraufnahme
der
Baustoffe
zu
achten.
Mit
steigender
Dicke
der
Wärmedämmung
wächst
die
Bedeutung
einer
luftdichten
Ebene.
Als
Nachweis
der
Luftdichtheit
nach
EnEV
Passivhäusern
ist
ein
n50-Wert
bis
zu
0,6
1/h
zulässig.
Für
Niedrigenergiehäuser
sollte
der
n50-Wert
1,0
1/h
nicht
überschreiten.
Luftverluste
und
Luftströmung
durch
Objekt
und
Konstruktion
entstehen
durch
Luftdruckdifferenzen
im
Haus,
von
Innen nach Außen und umgekehrt.
Atmungsaktiv-
(diffusionsoffen)
oder
Luftdicht
zu
bauen?
Als
Ingenieur
und
Handwerker
setze
ich
meine
Erfahrung
und
Kenntnisse
auf
die
Luftdichtheit
der
Gebäude,
dafür
gibt
es
wohl
eine
Menge
Studien
und
Beweise.
Es
passieren
eigentlich
noch
viele
Fehler
bei
der
Ausführung
der
Bauobjekte
aber
alle
müssen
sich
in
der
Richtung
orientieren
und
eigenen
Beitrag
leisten,
dass
das
Konzept
der
Energiesparobjekte
ein
Erfolg
erzielt.
diffusionsoffen
(atmungsaktiv)
zu
bauen
gehört
in
heutiger
Energieproblematik
zu
Steinzeit
der
Baugeschichte.
Deshalb
ist
die
Luftdichtheit
der
Objekte
zur
heutige
Zeit
ein
Muss,
sehen
Sie
bitte
die
Checkliste
der
FliB**
an,
das
bringt
Klarheit in die Sache.
In diesem Sinne orientiere ich auch mein Handwerksbetrieb inhaltlich und technisch um.
FLiB** - Abkürzung für “Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e. V.” Berlin
465614 Schermbeck, Maassenstraße 2A